Revision der Arbeitgeberbeiträge: Der Minister unterstützt die Reform
Die mutige Ankündigung des Arbeitsministers zur Überprüfung der Arbeitgeberbeiträge zielt darauf ab, die französische Wirtschaft wiederzubeleben und gleichzeitig Lohnungleichheiten zu bekämpfen. Obwohl das Projekt Befürchtungen über einen möglichen Verlust von 15.000 bis 40.000 Arbeitsplätzen weckt, betont der Minister, dass diese Reform ein entscheidender Hebel sein könnte, um erhebliche Einsparungen zu erzielen und Gehaltserhöhungen zu fördern.
Eine Brüskierung der Nationalversammlung
Die Reform von ArbeitgeberbeiträgeObwohl das Vorhaben ehrgeizig war, stieß es bei seiner Präsentation vor der Nationalversammlung kürzlich auf Widerstand. Tatsächlich lehnten die Abgeordneten einen zentralen Artikel des Gesetzentwurfs ab, der darauf abzielte, die Finanzierung der Sozialversicherung für 2025 neu zu regeln. Diese Maßnahme wurde von der Regierung dennoch als wesentlich angesehen, um 4 Milliarden Euro einzusparen und das wirtschaftliche Gleichgewicht des Landes wiederherzustellen.
Die Herausforderungen der Wettbewerbsfähigkeit
Der Arbeitsminister bekräftigte die Notwendigkeit einer Überarbeitung Erleichterungen Es wurde davon ausgegangen, dass die Beiträge zu sehr auf Gehälter auf Mindestlohnniveau ausgerichtet sind. Darüber hinaus schränken diese aktuellen Erleichterungen Lohnerhöhungen ein und sperren die Arbeitnehmer in etwas ein, das sie als „Niedriglohnfalle“ bezeichnet. Ziel dieser Reform ist es daher, Gehaltserhöhungen anzuregen und das Wirtschaftssystem besser auszubalancieren.
Unterschiedliche Stimmen
Trotz der erklärten Absichten bestehen weiterhin Befürchtungen bei Ökonomen und Unternehmensvertretern, die mit einem Anstieg der Arbeitskosten rechnen. Als Reaktion auf diese Bedenken betonte der Minister, dass der Plan auf soliden Wirtschaftsberichten wie dem von basiert Bozio-Wasmerund sieht einen zweistufigen Übergang vor, um potenzielle negative Auswirkungen auf die Beschäftigung, auch im sensiblen Industriesektor, abzumildern.
Job- und Wirtschaftsaussichten
Die vorgeschlagene Änderung erfolgt in zwei Schritten: Eine erste Reduzierung der Entlastung zwischen Mindestlohn und 1,3-Mindestlohn im Jahr 2025, gefolgt von einer weiteren Reduzierung im Jahr 2026. Gleichzeitig werden Anreize gesetzt, um Gehaltserhöhungen in bestimmten Stufen zu fördern. Die schrittweise Aufhebung der Ausnahmeregelungen geht jedoch darüber hinaus 3 Mindestlohn, statt derzeit 3,5, könnte nach Ansicht einiger Senatoren und Experten das Risiko eines Stellenabbaus bergen.
Eine doppelt gerechtfertigte Investition
Der Minister bestand darauf, dass die Einsparungen von 4 Milliarden Euro mit den 80 Milliarden Euro an allgemeinen Entlastungen für Unternehmen ins Verhältnis gesetzt werden müssten. Das ultimative Ziel besteht darin, das System gerechter und nachhaltiger zu gestalten und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Arbeitsmarkt nicht ernsthaft beeinträchtigt wird. Die Exekutive versichert, dass diese Überarbeitung notwendig sei, um die Wirtschaft zu modernisieren und den Arbeitnehmern bessere Chancen zu bieten.
Schätzungen der Auswirkungen auf die Beschäftigung müssen relativiert werden
Die Ministerin räumte ein, dass die Beschäftigungsaussichten weiterhin ungewiss seien, versicherte jedoch, dass die verwendeten Studien und Wirtschaftsmodelle darauf hindeuten, dass die Gefahr der Arbeitsplatzvernichtung nicht unmittelbar bestehe. Die Prognosen schwanken stark und reichen von einem Verlust von 15.000 bis 40.000 Arbeitsplätzen, wobei das Potenzial zur Schaffung von 10.000 bis 20.000 Stellen durch andere mit dem Projekt verbundene Reformen berücksichtigt wird.
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